Teile der Westfassade des Rebstockbads sind seit Längerem eingerüstet. Dass das Bad von 1982 in den 35 Jahren seines Bestehens noch nie grundsaniert wurde, rächt sich jetzt. Durch das Sturmtief „Egon“ wurden weitere Teile beschädigt. Nun ist die Westfassade innen und außen komplett eingerüstet, die Whirlpools waren zeitweise und der Treppenaufgang zur Rutsche ist noch immer gesperrt.
Ich frage den Magistrat:
Wie konnte es zu einem derartigen Sanierungsstau kommen und wann steht das Rebstockbad wieder uneingeschränkt, ohne Baugerüste und Dauersanierungen, den Bürger*innen zur Verfügung?