Im Westend wechseln fast alle Schülerinnen und Schüler nach der Grundschule auf das Gymnasium, in Stadtteilen wie im Nordend und Sachsenhausen beträgt diese Quote eben¬falls über 80%. Gleichzeitig setzen in Fechenheim, Sossenheim oder Zeilsheim nur etwa 29% der Grundschüler*innen den Bildungsweg auf dem Gymnasium fort.
Ich frage den Magistrat:
Wie erklärt sich der Magistrat diese Diskrepanz, und findet er es erstrebenswert, auch für Kinder aus Stadtteilen wie Fechenheim Gymnasialquoten wie im Westend zu erreichen?