Der Kurznachrichtendienst Twitter bietet u.a. Städten und Sicherheitsbehörden an, in Katastrophen- und Notfallsituationen besonders hervorgehobene Warnungen als Push-Dienst an alle Abonnentinnen und Abonnenten zu versenden.
Damit erschließt sich ein zusätzlicher Kanal zur Bevölkerung, der zudem barrierefrei genutzt werden kann. Twitter ersetzt keine vorhandenen oder geplanten Notfallbenachrichtigungssysteme.
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Magistrat meldet ausgewählte städtische Twitter-Konten für den Warndienst Twitter Alerts an, mindestens jedoch @Stadt_Ffm und @FeuerwehrFAM. Außerdem regt der Magistrat beim Polizeipräsidium Frankfurt an, @Polizei_Ffm anzumelden. Nach erfolgter Bereitstellung des Dienstes wird er insbesondere über Soziale Medien beworben. Nach einem Jahr berichtet der Magistrat über die erzielten Erfolge.
Antragsteller
Stadtv. Martin Kliehm
Stadtv. Luigi Brillante
Stadtv. Herbert Förster