Stabsstelle Inklusion stärken

Produktbereich: 18 Soziales
Produktgruppe: 18.01 Leistungen des Jugend- und Sozialamtes

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

  1. Die Stabsstelle Inklusion wird um zwei Vollzeitstellen – zur Umsetzung von Barrierefreiheit und zur Sicherstellung einer inklusiven Stadtgesellschaft – mit den Arbeitsschwerpunkten Stadtentwicklung, Planung, Bauausführung und Verkehr, erweitert.
  2. Die Besetzung der Stellen erfolgt in Abstimmung und im Einvernehmen mit der Frankfurter Behindertenarbeitsgemeinschaft.

Begründung

Auch von Seiten der Stadtregierung wird regelmäßig auf die Zunahme der Aufgaben in einer wachsenden Stadt hingewiesen. Die Herausforderungen werden komplexer und vielfältiger. Vor diesem Hintergrund muss die Stabsstelle Inklusion auch personell in die Lage versetzt werden, die Entwicklung, Planung und Umsetzung – hin zu einer inklusiven Stadt – zu begleiten. Die Beauftragte der Stadt Frankfurt am Main für die Belange von Menschen mit Behinderungen, deren Aufgabenschwerpunkt bei der Herstellung von Barrierefreiheit in allen öffentlichen Gebäuden, im öffentlichen Raum und im öffentlichen Personennahverkehr liegt, muss unterstützt werden.

Antragsteller*innen

  • Stadtv. Carmen Thiele
  • Stadtv. Dominike Pauli
  • Stadtv. Lothar Reininger
  • Stadtv. Luigi Brillante
  • Stadtv. Martin Kliehm
  • Stadtv. Merve Ayyildiz
  • Stadtv. Dr. Peter Gärtner
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